1. Klimaschutz, Gemeinwohl und ein soziales Köln als allerhöchste Priorität
2. Umwelt- und Mobilitätsverbund, sprich Anteile von Rad, Bus & Bahn bis 2030 von mindestens 85%
3. Dauerhafter Erhalt aller Kölner Grünflächen inklusive Ausbau des Stadtgrüns; vor allem hinsichtlich der Versiegelung durch Siedlungserweiterung
4. Weniger Chaos in der Kita- und Schulplatzvergabe und -zuteilung; mein Statement zur Situation den Kölner Grundschulen
5. Bürger*innenengagement fordern, fördern und ernst nehmen
6. Wohnraum effizienter nutzen; 100 Werkzeuge für Wohnraum und mehr Platz im Bestand & "Kölner Konzept zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit" konsequent umsetzen; Housing First endlich intensiver umsetzen; Bereitstellung einer Fläche für eine autarke Tiny House-Siedlung (Beispiel Minitopia); siehe meinen Blogbeitrag "Obdachlosigkeit beenden - Wohnungsnot beseitigen"
7. Volle Unterstützung für Kölns Gastronomie und nachhaltig agierende Eventkultur
8. Kulturelle Förderung gerechter, sprich ausgewogener, gestalten
9. Über den eigenen Tellerrand denken: Mehr Regionale Zusammenarbeit
10. Pläne, Ideen, Strategien, Konzepte und Beschlüsse sind ausreichend da - jetzt heißt es: Umsetzung first!
11. Köln als StartUp-Hauptstadt Deutschlands
12. Veedelskümmerer a la Eigelstein bzw. -teams für jeden Stadtteil
13. Ich kümmere mich vor allem um Inhalte und nicht um den Klüngel! Daher sehe ich als Oberbürgermeister meine zeitliche Aufteilung in 45% Austausch mit den Kölner Bürger*innen; 45% Verwaltungsinterne Kommunikation und 10% Repräsentanz Kölns
14. 100% Bekenntnis gegen Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und rechtsextreme Politik
15. Konsequente Fortführung der 16 Ausbauprojekte des Bahnknoten Kölns
16. Straßenkarneval gestalten - dezentraler und krawallärmer
17. Köln im öffentlichen Raum um 80% werbefreier gestalten; städtische Einnahmen durch die übrigen externen Werbeformate deutlich erhöhen
18. Weniger neue Großprojekte; bestehende Infrastrukturen sanieren und erhalten (Beispiel Stadtbücherei Köln & Unterstützung der Initiative Umbau)
19. Kalkberg als öffentlicher grüner Park
20. Ausbau öffentlicher Toiletten; auf Grünflächen als Kompostvariante
21. Mehr autoarme und autofreie Straßenzüge für die Erhöhung der Lebensqualität
22. Schluss mit dem Sparmodus bei Kölns Jugend- als auch Bürgerzentren. Ich setze auf eine verbesserte Finanzierung, Sanierung der Infrastrukturen und ausgebaute personelle Kapazitäten!
23. Schnellere Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED
24. Professionalisierung der Betreuung der bestehenden städtischen Patenschaftsangebote für Spielplätze, Baumbeete & Grünflächen sowie denkmalgeschützte Grabanlagen
25. Gestaltung und Weiterentwicklung der Ehrenfelder Bahnbögen in eine verantwortliche stadtnahe Hand legen; Bahnbögen sollen durch lokale Akteure bespielt werden
26. Zwischennutzung sowie Umgestaltung Ebertplatz festlegen und umsetzen; Kölner Plätze im Allgemeinen lebens- und aufenthaltsfreundlicher gestalten
27. Den Verfall vieler stadtgeschichtlicher Gebäude, u.a. diverse Forts oder Deutschlands älteste Fussballtribüne, entgegenwirken und in kulturelle und gemeinwohlorientierte Nutzungen bringen
28. Der Verkehrsdienst wird in das Dezernat für Mobilität verlagert.
29. Volle Unterstützung für die Initiativen K.R.A.K.E,  Tobacycle, ZeroWasteKöln, Klimawende Köln, SoliMed Köln, Fahrrad-Entscheid Köln, ADFC Köln, Kölner Flüchtlingsrat, KulturNetzKöln, GOLD+BETON, IG Kölner Gastro, Ernährungsrat Köln (kommen sicherlich noch einige hinzu)
30. Situation für Erzieher*innen, Kinder und Familien in der U3/Ü3-Betreuung verbessern; Unterstützung durch Alltagshelfer*innen ermöglichen
31. Mehr (Straßen)Bäume pflanzen statt fällen - für jeden gefällten Baum werden zeit- und ortsnah mindestens 3 neue Bäume gepflanzt
32. Eindeutige Positionierung für eine oberirdische Ost-West-Achse
33. Luftverschmutzung in Köln flächendeckend stark senken; u.a. durch deutlich mehr Tempo 30-Zonen; hierzu hatte ich einen Prozess gegen die Stadt Köln gewonnen 
34. Viel mehr Farbe im öffentlichen Raum -> Bunt statt Grau/Beige, u.a. durch viele legale Graffiti-Standorte.
35. Fahrradsichere KVB-Gleise an den gefährlichsten 100 Stellen im ÖPNV-/Straßennetz
36. Endlich eine würdige Zukunftsnutzung für das Alte Stadion Weidenpesch umsetzen (aktuell Verfall und Lkw-Parkplatz)
37. Transparentere Diskussionen über sowie Lösungen zur Sexarbeit in Köln
38. Öffentlicher Zugang/Nutzung des Colonius Drehturms
39. Gemeinwohlorientierte Entwicklung des Otto-Langen-Quartier
40. Gemeinsam mit den Akteuren des Fahrrad-Entscheid Köln die Mobilitätswende nach vorne bringen. Wer weniger möchte, ist nicht an einer Mobilitätswende interessiert. Und für die konkrete Umsetzung braucht es Planungspersonal, Ausschreibungspersonal, Vergabepersonal, Umsetzungsqualitätsüberprüfungspersonal und ein Investitionsvolumen von mindestens 30 Euro je Einwohner*in pro Jahr.
41. Regionales Netzwerk an Verleih-, Repair-, Recycle- und DIY-Angeboten mit Standorten in jedem Kölner Stadtbezirk
42. Nachbarschaftsinitiativen, wie z.B. den Schmitzundkunzt e.V., stärken; Wirken von Bürgervereinen kritisch überprüfen
43. Verlängerung der Linie 13 beim Stadtbahnausbau priorisieren
44. In jedem Stadtteil eine Fläche für gemeinschaftliches Stadtgärtnern bereitstellen; Beispiel Sülzer Triangel
45. Nutzungsmischung in der Kölner Innenstadt erhöhen
46. Betrieb einer CO2-neutralen Fähre Langel <-> Hitdorf
47. Parken in Köln neu definieren; keine (halbseitige) Beparkung von Fußwegen mehr dulden/erlauben; Umwandlung von jährlich 5% Stellplätzen in Baumstandorte/Bürgerraum/Abstellflächen unmotorisierter Mobilität; Umweltmaut statt punktueller Kfz-Bezahlflächen
48. Personalmangel und -freistellen in Ämtern minimieren, z.B. Jugendamt
49. Stadtweite Wurmkompostersammelstellen
50. Köln braucht ein breites Spektrum an öffentlichen Aufenthaltsflächen/-plätzen. Hierzu bedarf es eines einheitlichen orientierenden Regelwerks, welches sowohl den Anwohner*innenschutz als auch den Bedarf öffentlicher Nutzung berücksichtigt. (Beispiel Brüsseler Platz)
51. Gleichberechtigung beim Fahrdienst für Förderschul- und Inklusionskinder; Ausbau von Inklusionsplätzen
52. Realisierung einer städtischen Seilbahn als Ergänzung zum ÖPNV aka Rheinpendel
53. Mehr Photovoltaik auf/an Kölner Autobahnen aka Sonnendeck
54. Starkregenprävention fortentwickeln aka Schwammstadt
55. Erneuerung/Ausbaus des Inventars auf Spielplätzen beschleunigen; mehr barrierefreie Elemente integrieren
56. Ausbau der Platzkapazitäten stationärer Psychotherapie
57. Stärkere Kontrolle der Nachnutzung von Eigenbedarfskündigungen sowie der Zweckentfremdung von Wohnraum; Leerstände minimieren und sanktionieren
58. Nachnutzung des Stadthauses für Stadtverwaltung fixieren; angrenzendes Parkhaus u.a. als Veedelsparkhaus entwickeln
59. Kaufen, kaufen, kaufen; mit einer ausgiebigen Nutzung des Vorkaufrechts schafft die Stadt Köln wieder Vermögenswerte und Flexibilität 
60. Schluß mit dem jahrelangen Kaugummi-Prozess um den Standort des Kölner Großmarkts; zeitnahe Entscheidung zum Standort des Frischezentrums sowie über die Nachnutzung der Kölner Großmarkthalle
61. Personelle Aufstockung zur Kontrolle illegaler Schottergärten.
62. Mehr Transparenz in der Benennung der Kölner Sportbotschafter*innen; heterogenere Abdeckung von Sportler*innen in der Breite; Orientierung der Sportler*innenförderung am Beispiel Düsseldorfs
63. Gemeinwohlorientierte Nutzung des Fort X
64. Ohne Wenn und Aber: Die Vertröstung der Kindertagespflegepersonen muss endlich aufhören! Der Stundensatz muss zeitnah(!) und dringend erhöht werden, auf 6,50 Euro beziehungsweise 7,80 Euro bei Betreuung in gemieteten Räumen
65. Fokus auf die Umsetzung der ÖPNV-Roadmap Plus
66. Wir brauchen mehr kleinthematische Ansprechpartner*innen mit Entscheidungskompetenz in der Stadtverwaltung; z.B. Baum-, Nacht-, Event- oder Spielplatz"bürgermeister*innen"; Ausbau der Entscheidungskompetenz bestehender Ansprechpartner*innen: z.B. Fussverkehr- und Radfahrendenbeauftragter; Zentrale Anlaufstelle Gastronomie
67. Konsequente Finanzierung, Umsetzung und Fortentwicklung des Zero Waste Konzept Köln; z.B. mit Lösungen für Karneval
68. Weitere Stärkung und Ausbau des Projekts Schule ohne Rassismus
69. Ausbau des vielfältigen Angebots auf Kölns Wochenmärkten
70. Stärkung gemeinwohlorientierter Wohninitiativen und /-unternehmen im Wohnungsbauforum Köln
71. Alle Kölner Straßen erhalten am Anfang und Ende Zusatzinformationen zur Namensgebung an der Straßenbeschilderung
72. Wir brauchen einen Masterplan Altstadt - weg vom Sauftourismus und krimineller Unterwelt hin zu einem 24/7-Wohlfühlort für Jung bis Alt
73. 100.000 Balkonkraftwerke in Köln bis 2030
74. "Shared Mobility" - Gehwege frei und feste Abstellbereiche in Köln
75. Keine Ungleichheit bei der Digitalisierung an Kölns Schulen
76. Stopp mit der Betonisierung Kölns auf Kosten von Spiel- und Grünflächen!
77. Weniger Taxifahrer*innen; mehr Bus- und Bahnfahrer*innen
78. Fünf statt einer Großwärmepumpen mit Flusswasser in Köln
79. Umwandlung von 750 Parkplätzen in Wirtschaftsparkplätze bis 2028
80. Anlage eines Baby- und Hochzeitswald in Köln bzw. Ausbau des vorhandenen Patenschaftssystems für Straßenbäume
81. Unterstützung der Volkssternwarte Köln bei der Umsetzung eines "Planetenwegs"
82. Planungen müssen schneller umgesetzt; siehe u.a. das Beispiel: 10 Jahre Berrenrather Str.
83. Weiterentwicklung von Ladezonen in Wirtschaftsverkehrparkplätze
84. Meine Ziele für die städtischen Museen
85. Sauberkeit bzw. Vermüllung in Köln - bestehende Aktivitäten und Projekte weiter intensivieren und unterstützen

86. Ich unterstütze die Petition: Niehler Hafenbrücke: Reparatur jetzt!

Die weiteren konkreten Punkte (sowie eine ggfs. punktuelle Vertiefung der bestehenden) bis 111 folgen sukzessive bis Ende 2024.....